Was einen Gesichtschirurgen dazu antreibt, eine eigene Skincare zu entwickeln

Vom Kinderzimmer bis nach Beverly Hills

Geprägt wurde die berufliche Laufbahn von Dr. Frank Muggenthaler durch seinen Vater, einen Pionier der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie. «Mein Spielzimmer war eigentlich die Privatklinik meines Vaters. So teilte ich schon früh seine Begeisterung für die Ästhetisch-Plastische Chirurgie – was gewissermaßen den Grundstein für meine medizinische Laufbahn legte.»

Eine besondere Faszination galt vor allem den weitreichenden Möglichkeiten der Ästhetisch-Plastischen Gesichtschirurgie. Entsprechend verfolgte Dr. Muggenthaler­ konsequent eine allumfassende Ausbildung, um die Finessen dieses Gebietes zu beherrschen.

Seine umfassende Tätigkeit im Bereich der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie führte über das Studium der Medizin und Zahnmedizin zur Kiefer- und Gesichtschirurgie. Nach seiner Facharztausbildung am Universitätsklinikum Düsseldorf und der Tätigkeit als leitender Oberarzt am St. Josefshospital in Krefeld bot sich eine einmalige Chance: eine Fellowship bei dem damals weltbesten Faceliftchirurgen ­
Prof. Bruce Connell in Kalifornien. Darüber hinaus lernte Dr. Muggenthaler bei weiteren Koryphäen der Plastischen Chirurgie an der Westküste der USA, in Mexiko und auf Hawaii, bei denen er sein Wissen weiterentwickelte und seine Fähigkeiten perfektionierte. Die hier geknüpften Kontakte und Learnings sollten sich für ihn als wegweisend erweisen.

Die Ästhetische Medizin liegt wohl in meiner DNA!

Dr. Dr. Frank Muggenthaler

Der Grundstein war gelegt: Spezialisierung auf Faceliftings

2006 eröffnete Dr. Muggenthaler seine Privatpraxis in Basel sowie 2013 seine eigene Privatklinik, und er legte seinen Schwerpunkt neben minimal-invasiven Behandlungen auf umfassende Facelifts. Die Begeisterung für die Faceliftchirurgie ist bis heute ungebrochen. Doch die Tatsache, dass bei chirurgischen Liftings der verjüngende Effekt durch die Straffung zwar beeindruckend, die Optimierung der Hautbeschaffenheit aber nicht möglich ist, führte ihn zu einer weiteren ­Herausforderung: Er beschäftigte sich nun intensiv mit der Frage, ob sich Hautalterungsprozesse verlangsamen oder bestehende Hautschädigungen sich gar rückgängig machen lassen.

Dank seinem Enthusiasmus und guten Kontakten über seinen Mentor Prof. Bruce Connell lernte er den weltbekannten Dermatologen Dr. Zein Obagi kennen. Dr. Muggenthaler wurde während mehrerer Besuche in Beverly Hills Schritt für Schritt in die Behandlungssystematik von Dr. Obagi eingeführt. Dies stellte einen weiteren wichtigen Schritt hin zur eigenen Skincare dar.

Dr. Muggenthaler Praxis

Phenol Peels auf höchstem Niveau

Neben den chirurgischen Liftings, welche Dr. Muggenthaler in den letzten 25 Jahren in besonderem Maße perfektionieren konnte, hat er auch die Anwendung der Phenol Peels vorangetrieben und bietet diese mittlerweile auf einem Niveau an, welches weltweit wohl einzigartig ist. Einen besonderen Fokus legt Dr. Muggen­thaler dabei auf die Nachbehandlung seiner Patientinnen und Patienten.

Phenol Peels ermöglichen der Haut, sich komplett zu erneuern und zu verjüngen. Praktisch alle Falten – egal, wie tief – können dadurch entfernt werden, während man Straffungen wie bei einem Facelift erzielt, wenn nicht sogar noch darüber hinausgehend. Bis zu einem gewissen Umfang kombiniert Dr. Muggenthaler die beiden Methoden oder perfektioniert das Ergebnis je nach Bedürfnis durch minimalinvasive Anwendungen.

Da die Phenol-Peels aber sehr anspruchsvoll sind und eine gewaltige (Wund-)Reaktion der Haut auslösen, ist sowohl die vorbereitende Hautkonditionierung mit Retinol und Fruchtsäuren als auch die eingehende Nachbehandlung mit ­barrierestärkenden und schützenden Wirkstoffen das A und O einer erfolgreichen Behandlung. Diese außergewöhnliche und intensive Auseinandersetzung mit den mechanischen Hauteigenschaften hat das Verständnis von Dr. Muggenthaler für die Entwicklung von hocheffektiven Wirkstoffkompositionen nachhaltig geprägt und ist heute der Schlüssel für die Dr. Muggenthaler Skincare.

Ästhetische Medizin trifft auf Wissenschaft

Während seiner Phenol-Peel-Studien wurde Dr. Muggenthaler auf den Wirkstoff Dimethylaminoethanol (DMAE) aufmerksam. Dieser Wirkstoff – auch bekannt als Deanol – soll Muskelfasern zu anhaltender Kontraktur anregen, was zu einer langfristigen Straffung führen soll. Dr. Muggenthaler war begeistert von der Wirkungsweise und war sich sicher, dass dieser Wirkstoff die medizinische Hautpflege verändern könnte. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur eigenen Skincare war gelegt. Nach eingehender Analyse der Formulierung war ihm jedoch klar: Da ist noch mehr möglich – und es war mehr möglich.

Angetrieben von seinem Optimierungsdrang gelang es ihm, zusammen mit einem renommierten Schweizer Labor einen dreifach stimulierenden Wirkstoffkomplex zu entwickeln, der die Haut sowohl in der Tiefe als auch an der Oberfläche strafft und zusätzlich das Hautfeuchtigkeitsdepot durch ultra-niedermolekulare Hyaluronsäure und Glykogen auffüllt. Sowohl die Testergebnisse als auch das Feedback der Probandinnen waren verblüffend. Dies war die Geburtsstunde der Deanol Triple-Lifting Cream.

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